... und Fasching schon wieder vorbei ist, möchte ich euch noch meine Faschings-Mini-Gugl präsentieren! Das Rezept, eigentlich ist es ein Vanille-Schüttelkuchen, habe ich beim Backbuben gefunden. Das hat mir so gut gefallen, dass ich ausnahmsweise nichts daran verändert habe. Nur die Zutaten habe ich nicht geschüttelt, sondern verrührt.
Durch den Vanille-Joghurt sind die Gugl super saftig und natürlich sehr vanillig - einfach lecker! Falls ihr euch also (so wie ich) nicht fürs Fasten begeistern könnt, backt die kleinen Schätze unbedingt nach. Egal in welcher Größe oder Form.
Viel Spaß dabei!
Dienstag, 4. März 2014
Samstag, 15. Februar 2014
Es geht gesund weiter! Mit Vollkorn-Haferflocken-Cookies
Gesunde Kekse, das ist ja immer so eine Sache. Können und müssen Kekse überhaupt gesund sein? Für mich zählt in erster Linie der gute Geschmack, und den erreicht man nicht nur durch viel Zucker, Butter und Schokolade. Beweis gefällig? Dann lege ich euch diese Vollkorn-Haferflocken-Cookies aus Sandras bzw. Snuggs Kitchen ans Herz.
Die Basis bilden Butter, Zucker, ein Ei, Vollkornmehl und Haferflocken, die restlichen Zutaten können nach Lust und Laune zugegeben und variiert werden.
Ich habe aus einer Nuss-Frucht-Mischung die Früchte (Kirschen, Cranberries, Rosinen) rausgesucht und noch ein paar Schokoraspeln unter den Teig gemischt. Auch eine Variante mit Äpfeln, Zimt und Mandelblättchen kann ich mir gut vorstellen.
Ihr seht, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Experimentieren!
P.S.: Keine Sorge, in Zukunft wird es hier auch mal wieder weniger gesund zugehen ;)
Vollkorn-Haferflocken-Cookies
Zutaten für ca. 16 Stück
Zubereitung
Butter, Zucker, Salz und Vanille gut verrühren, anschließend das Ei unterrühren. Mehl mit Natron vermischen und zusammen mit den Haferflocken unterrühren. Zuletzt Früchte, Nüsse, Schokolade, ... unterheben. Den Teig für mindestens eine Stunde kaltstellen.
Den Backofen auf 190°C (Umluft) vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Mit einem Eisportionierer oder zwei Löffeln Kugeln formen und auf die Backbleche verteilen, etwas Platz lassen, da die Cookies auseinander laufen.
Die Kekse für 9-10 Minuten backen, bis der Rand leicht goldbraun wird. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Die Basis bilden Butter, Zucker, ein Ei, Vollkornmehl und Haferflocken, die restlichen Zutaten können nach Lust und Laune zugegeben und variiert werden.
Ich habe aus einer Nuss-Frucht-Mischung die Früchte (Kirschen, Cranberries, Rosinen) rausgesucht und noch ein paar Schokoraspeln unter den Teig gemischt. Auch eine Variante mit Äpfeln, Zimt und Mandelblättchen kann ich mir gut vorstellen.
Ihr seht, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Experimentieren!
P.S.: Keine Sorge, in Zukunft wird es hier auch mal wieder weniger gesund zugehen ;)
Vollkorn-Haferflocken-Cookies
Zutaten für ca. 16 Stück
115 g | Butter | ||||||||||
30 g | Zucker, weiß | ||||||||||
30 g | Zucker, braun | ||||||||||
1/2 TL | Salz | ||||||||||
1/2 TL | Natron | ||||||||||
1 TL | Vanille-Extrakt | ||||||||||
1 | Ei | ||||||||||
85 g | Vollkornmehl | ||||||||||
60 g | Haferflocken | ||||||||||
60 g | Trockenfrüchte (Kirschen, Cranberries, Rosinen, ...) | ||||||||||
30 g | Mandelblättchen oder Schokolade, gehackt | ||||||||||
Butter, Zucker, Salz und Vanille gut verrühren, anschließend das Ei unterrühren. Mehl mit Natron vermischen und zusammen mit den Haferflocken unterrühren. Zuletzt Früchte, Nüsse, Schokolade, ... unterheben. Den Teig für mindestens eine Stunde kaltstellen.
Den Backofen auf 190°C (Umluft) vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Mit einem Eisportionierer oder zwei Löffeln Kugeln formen und auf die Backbleche verteilen, etwas Platz lassen, da die Cookies auseinander laufen.
Die Kekse für 9-10 Minuten backen, bis der Rand leicht goldbraun wird. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Montag, 6. Januar 2014
Haferflocken Rosinen Energie Snacks
Zu allererst möchte ich unseren lieben Lesern ein gutes neues Jahr 2014 wünschen und hoffe, ihr seid alle noch fleissig dabei, wenn wir euch hier neue Leckereien auftischen.
Ich hatte die letzten Wochen leider weniger Zeit zu backen, geschweige denn, dazu einen Blogpost zu veröffentlichen, aber ich hoffe, ich kann das im neuen Jahr aufholen.
Dieses Mal starte ich gleich mit etwas Gesundem. Es sind kleine Snackbällchen aus Haferflocken und Rosinen, gemischt mit Nüssen und weiteren leckeren Zutaten, die man ohne Backen schnell und leicht herstellen kann. Das Rezept habe ich, wie so oft, über Pinterest gefunden und es euch nachstehend ins Deutsche übersetzt aufgeschrieben:
Haferflocken Rosinen Energie Snacks (Oatmeal Raisin Energy Bites)
ergibt etwa 22-25 Stück
Zutaten:
1 Tasse kernige Haferflocken
3/4 Tasse gemahlene oder fein gehackte Walnüsse (oder was ihr sonst gerne mögt oder grad vorrätig habt, ich habe Cashewkerne verwendet)
1/2 Tasse geschrotete Leinsamen
1/2 Tasse klein gehackte Rosinen
1/2 Teelöffel Zimtpulver
1/2 Tasse Mandelbutter*
1/3 Tasse Honig
1 Teelöffel Vanille (am besten natürlich ausgekratztes Vanillemark)
Zubereitung:
1. in einer Schüssel die Haferflocken, Nüsse, Leinsamen, Rosinen und den Zimt gut vermischen. Dann die Mandelbutter, Honig und Vanillemark hinzugeben. Alles so lange gut vermischen, bis die Masse gleichmäßig ist und die Zutaten gut verteilt sind.
2. Ab mit der Schüssel in den Kühlschrank und die Masse 30-45 Minuten kühl stellen
3. Aus dem "Teig" kleine Bälle mit ca. 2 cm Durchmesser formen. Ich habe dazu einen kleinen Portionierlöffel genommen. Die kleinen Teigportionen gut zusammendrücken und dann zu Kugeln formen. Sollte die Masse zu bröselig sein könnt ihr noch etwas Honig oder Mandelbutter hinzufügen und es dann erneut versuchen.
Die leckeren Kugeln lassen sich im Kühlschrank in einer luftdichten Dose ca. 1 Woche aufgewahren.
* Mandelbutter ist ähnlich wie Erdnussbutter und lässt sich in gut sortieren Bio-Läden oder Reformhäusern kaufen. Ich habe meine selbst hergestellt, da es wirklich kinderleicht ist und total lecker schmeckt. Ihr braucht lediglich etwas Zeit und Geduld. Ich habe für meine Mandelbutter 2/3 ganze ungeschälte Mandeln und 1/3 Cashewkerne genommen. Das hatte ich gerade noch im Vorratsschrank. Daraus ergab sich ein gutes halbes Marmeladenglas voll leckerer Mandel-Cashewbutter, verfeinert mit etwas Vanillemark.
Eine gute Anleitung, wie man Mandelbutter selbst herstellen kann, findet ihr hier:
http://de.wikihow.com/Mandelbutter-herstellen
Ich habe die Mandeln "roh" also ungeröstet verarbeitet. Das nächste Mal probiere ich dann die geröstetet Variante. Mandelbutter schmeckt nämlich auch super auf Brot etc. und von dem Glas ist kaum noch was da, weil die Kugeln den Großteil in Anspruch genommen haben.
Ich hatte die letzten Wochen leider weniger Zeit zu backen, geschweige denn, dazu einen Blogpost zu veröffentlichen, aber ich hoffe, ich kann das im neuen Jahr aufholen.
Dieses Mal starte ich gleich mit etwas Gesundem. Es sind kleine Snackbällchen aus Haferflocken und Rosinen, gemischt mit Nüssen und weiteren leckeren Zutaten, die man ohne Backen schnell und leicht herstellen kann. Das Rezept habe ich, wie so oft, über Pinterest gefunden und es euch nachstehend ins Deutsche übersetzt aufgeschrieben:
Haferflocken Rosinen Energie Snacks (Oatmeal Raisin Energy Bites)
ergibt etwa 22-25 Stück
Zutaten:
1 Tasse kernige Haferflocken
3/4 Tasse gemahlene oder fein gehackte Walnüsse (oder was ihr sonst gerne mögt oder grad vorrätig habt, ich habe Cashewkerne verwendet)
1/2 Tasse geschrotete Leinsamen
1/2 Tasse klein gehackte Rosinen
1/2 Teelöffel Zimtpulver
1/2 Tasse Mandelbutter*
1/3 Tasse Honig
1 Teelöffel Vanille (am besten natürlich ausgekratztes Vanillemark)
Zubereitung:
1. in einer Schüssel die Haferflocken, Nüsse, Leinsamen, Rosinen und den Zimt gut vermischen. Dann die Mandelbutter, Honig und Vanillemark hinzugeben. Alles so lange gut vermischen, bis die Masse gleichmäßig ist und die Zutaten gut verteilt sind.
2. Ab mit der Schüssel in den Kühlschrank und die Masse 30-45 Minuten kühl stellen
3. Aus dem "Teig" kleine Bälle mit ca. 2 cm Durchmesser formen. Ich habe dazu einen kleinen Portionierlöffel genommen. Die kleinen Teigportionen gut zusammendrücken und dann zu Kugeln formen. Sollte die Masse zu bröselig sein könnt ihr noch etwas Honig oder Mandelbutter hinzufügen und es dann erneut versuchen.
Die leckeren Kugeln lassen sich im Kühlschrank in einer luftdichten Dose ca. 1 Woche aufgewahren.
* Mandelbutter ist ähnlich wie Erdnussbutter und lässt sich in gut sortieren Bio-Läden oder Reformhäusern kaufen. Ich habe meine selbst hergestellt, da es wirklich kinderleicht ist und total lecker schmeckt. Ihr braucht lediglich etwas Zeit und Geduld. Ich habe für meine Mandelbutter 2/3 ganze ungeschälte Mandeln und 1/3 Cashewkerne genommen. Das hatte ich gerade noch im Vorratsschrank. Daraus ergab sich ein gutes halbes Marmeladenglas voll leckerer Mandel-Cashewbutter, verfeinert mit etwas Vanillemark.
Eine gute Anleitung, wie man Mandelbutter selbst herstellen kann, findet ihr hier:
http://de.wikihow.com/Mandelbutter-herstellen
Ich habe die Mandeln "roh" also ungeröstet verarbeitet. Das nächste Mal probiere ich dann die geröstetet Variante. Mandelbutter schmeckt nämlich auch super auf Brot etc. und von dem Glas ist kaum noch was da, weil die Kugeln den Großteil in Anspruch genommen haben.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Herbststimmung: Zweierlei Zimt-Cookies
Die warmen Tage sind endgültig passé und der Herbst zeigt sich in seiner vollen Blüte. Für mich die perfekte Zeit, alles ess- und trinkbare mit Zimt zu verfeinern.
Als ich dann in einem meiner Backbücher über zwei Rezepte für Zimt-Kekse gestolpert bin, musste ich sie sofort backen. Die erste Sorte hatte ich schon einmal gemacht, und ehrlich gesagt sind sie mir damals besser gelungen. Hätte ich dieses Mal doch bloß nicht am Orangenaroma gespart!
Die zweite Sorte kannte ich noch nicht, kann ich aber ebenfalls empfehlen. Das Rezept habe ich jedoch etwas abgewandelt, da ich eigentlich nie Nüsse im Haus habe. Tut dem Geschmack aber keinen Abbruch. Und von der Konsistenz bin ich auch begeistert.
Einen schönen Herbst allerseits und heute natürlich ein gruselig schönes Halloween!
Zimt-Kekse I: Schoko-Zimt-Berge
Zutaten für ca. 30 Stück
Zubereitung
Den Ofen auf 190°C vorheizen.
Butter und Zucker schaumig rühren, dann Eigelb und Orangenaroma zugeben. Mehl und 1 Prise Salz drübersieben. Schokotröpfchen zufügen und kurz unterrühren.
Für den Zimtüberzug Zucker und Zimt in einem kleinen Schälchen vermischen. Aus dem Teig esslöffelgroße Portionen abnehmen und zu Kugeln formen. Diese in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und mit ausreichendem Abstand auf ein Backblech setzen.
12-15 Min. backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Zimt-Kekse II: Zimtgebäck
Zutaten für ca. 40 Stück
Zubereitung
Butter und Zucker schaumig rühren, dann Eigelb und Vanillearoma zugeben. Mehl, Natron, Muskatnuss und 1 Prise Salz drübersieben. Die Pekannüsse zufügen und kurz unterrühren.
Den Teig zu einer Kugel formen und 30-60 Min. in den Kühlschrank stellen.
Den Ofen auf 190°C vorheizen.
Für den Zimtüberzug Zucker und Zimt in einem kleinen Schälchen vermischen. Aus dem Teig esslöffelgroße Portionen abnehmen und zu Kugeln formen. Diese in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und mit ausreichendem Abstand auf ein Backblech setzen.
10-12 Min. backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Als ich dann in einem meiner Backbücher über zwei Rezepte für Zimt-Kekse gestolpert bin, musste ich sie sofort backen. Die erste Sorte hatte ich schon einmal gemacht, und ehrlich gesagt sind sie mir damals besser gelungen. Hätte ich dieses Mal doch bloß nicht am Orangenaroma gespart!
Die zweite Sorte kannte ich noch nicht, kann ich aber ebenfalls empfehlen. Das Rezept habe ich jedoch etwas abgewandelt, da ich eigentlich nie Nüsse im Haus habe. Tut dem Geschmack aber keinen Abbruch. Und von der Konsistenz bin ich auch begeistert.
Einen schönen Herbst allerseits und heute natürlich ein gruselig schönes Halloween!
Zimt-Kekse I: Schoko-Zimt-Berge
Zutaten für ca. 30 Stück
225 g | Butter, weich | |||||
140 g | Zucker | |||||
1 | Eigelb, leicht verquirlt | |||||
10 | Tropfen Orangenaroma | |||||
280 g | Mehl | |||||
Salz | ||||||
100 g | Schokotröpfchen | |||||
2 EL | Zucker | |||||
2 EL | Zimt |
Zubereitung
Den Ofen auf 190°C vorheizen.
Butter und Zucker schaumig rühren, dann Eigelb und Orangenaroma zugeben. Mehl und 1 Prise Salz drübersieben. Schokotröpfchen zufügen und kurz unterrühren.
Für den Zimtüberzug Zucker und Zimt in einem kleinen Schälchen vermischen. Aus dem Teig esslöffelgroße Portionen abnehmen und zu Kugeln formen. Diese in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und mit ausreichendem Abstand auf ein Backblech setzen.
12-15 Min. backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Zimt-Kekse II: Zimtgebäck
Zutaten für ca. 40 Stück
225 g | Butter, weich | |||||
140 g | Zucker | |||||
2 | Eier, leicht verquirlt | |||||
5 | Tropfen Vanillearoma | |||||
400 g | Mehl | |||||
Salz | ||||||
1 TL | Speisenatron | |||||
1/2 TL | Muskatnuss, gerieben | |||||
50 g | Pekannüsse, fein gehackt | |||||
2 EL | Zucker | |||||
2 EL | Zimt | |||||
Butter und Zucker schaumig rühren, dann Eigelb und Vanillearoma zugeben. Mehl, Natron, Muskatnuss und 1 Prise Salz drübersieben. Die Pekannüsse zufügen und kurz unterrühren.
Den Teig zu einer Kugel formen und 30-60 Min. in den Kühlschrank stellen.
Den Ofen auf 190°C vorheizen.
Für den Zimtüberzug Zucker und Zimt in einem kleinen Schälchen vermischen. Aus dem Teig esslöffelgroße Portionen abnehmen und zu Kugeln formen. Diese in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und mit ausreichendem Abstand auf ein Backblech setzen.
10-12 Min. backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Freitag, 6. September 2013
Sommerliche Pfirsich-Muffins
Um den Sommer gebührend zu verabschieden, sind diese Muffins genau richtig! Locker, saftig, fruchtig, lecker, leicht.
Ich habe sie schon vor ein paar Wochen für ein kleines Picknick am See gebacken. Bei meinen Freunden kamen die Muffins so gut an, dass ich die zwei letzten regelrecht retten musste, um noch schnell ein Foto zu knipsen.
Pfirsich-Muffins
Zutaten für 12 Stück
Zubereitung
Den Ofen auf 180°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Die Pfirsichhälften (aus der Dose) in einem Sieb abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden. Frische Pfirsiche waschen, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit Vollkornmehl, Backpulver, Natron und Zimt vermischen. In einer zweiten, großen Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Dann Zucker, Öl und Buttermilch hinzufügen und gut verrühren. Die Mehlmischung dazugeben und kurz unterheben.
Zuletzt die Pfirsiche vorsichtig unterheben.
Den Teig in Muffinförmchen füllen und mit braunem Zucker bestreuen.
20-25 Minuten backen.
Ich habe sie schon vor ein paar Wochen für ein kleines Picknick am See gebacken. Bei meinen Freunden kamen die Muffins so gut an, dass ich die zwei letzten regelrecht retten musste, um noch schnell ein Foto zu knipsen.
Pfirsich-Muffins
Zutaten für 12 Stück
140 g | Mehl (Typ 405) |
120 g | Vollkornmehl |
2 TL | Backpulver |
1/2 TL | Natron |
1/2 TL | Zimt |
250 g | Pfirsiche |
1 | Ei |
150 g | brauner Zucker |
100 ml | Öl |
180 g | Buttermilch |
4 EL | brauner Zucker |
Zubereitung
Den Ofen auf 180°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Die Pfirsichhälften (aus der Dose) in einem Sieb abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden. Frische Pfirsiche waschen, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit Vollkornmehl, Backpulver, Natron und Zimt vermischen. In einer zweiten, großen Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Dann Zucker, Öl und Buttermilch hinzufügen und gut verrühren. Die Mehlmischung dazugeben und kurz unterheben.
Zuletzt die Pfirsiche vorsichtig unterheben.
Den Teig in Muffinförmchen füllen und mit braunem Zucker bestreuen.
20-25 Minuten backen.
Freitag, 19. Juli 2013
Schokobrötchen
In meinem Studienort gibt es genau einen (mir bekannten) Bäcker, der Schokobrötchen verkauft. Als ich mir dort zum ersten Mal eines kaufte, hatte ich einige Zeit davor schon selbst welche gebacken. Schon die selbst gemachten waren ein Genuss und deshalb erwartete ich vom Bäcker-Brötchen ein kleines Wunder. Man sagt zwar immer, dass selbst gemacht sowieso am besten schmeckt, aber vom Bäcker oder Konditor erwartet man dann doch noch ein bisschen mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wurde enttäuscht! Nicht, dass das Schokobrötchen schlecht schmeckte. Aber ich bemerkte keinen großen Unterschied zu meinen Selbst gemachten. Deshalb griff ich gestern, bei gefühlten 35°C, wieder selbst zum Rührgerät und zauberte meine eigenen Schokobrötchen. Und es hat sich gelohnt. Manchmal ist selbst gemacht eben wirklich am besten.
Schokobrötchen
Zutaten für 16 Stück
Zubereitung
Den Ofen auf 180°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Alle Zutaten, bis auf das letzte Eigelb, verkneten. Nicht zu lang kneten, da der Teig ansonsten schnell klebrig wird. Den Teig zu einer Rolle formen und in Scheiben schneiden oder direkt mit den (nassen!) Händen kleine Stücke abnehmen und zu Brötchen formen.
Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit Eigelb bepinseln.
15 - 20 Minuten backen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wurde enttäuscht! Nicht, dass das Schokobrötchen schlecht schmeckte. Aber ich bemerkte keinen großen Unterschied zu meinen Selbst gemachten. Deshalb griff ich gestern, bei gefühlten 35°C, wieder selbst zum Rührgerät und zauberte meine eigenen Schokobrötchen. Und es hat sich gelohnt. Manchmal ist selbst gemacht eben wirklich am besten.
Schokobrötchen
Zutaten für 16 Stück
250 g | Quark |
6 EL | Öl |
6 EL | Milch |
300g | Mehl |
1 Pck. | Backpulver |
1 Pck. | Vanillezucker |
100 g | Zucker |
1 Pr. | Salz |
100 g | Schokodrops |
1 | Ei |
1 | Eigelb |
Zubereitung
Den Ofen auf 180°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Alle Zutaten, bis auf das letzte Eigelb, verkneten. Nicht zu lang kneten, da der Teig ansonsten schnell klebrig wird. Den Teig zu einer Rolle formen und in Scheiben schneiden oder direkt mit den (nassen!) Händen kleine Stücke abnehmen und zu Brötchen formen.
Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit Eigelb bepinseln.
15 - 20 Minuten backen.
Montag, 1. Juli 2013
Saure Brownies
Ich weiß, ein Post ohne Bilder ist wie ein Leben ohne Backen - machbar, aber doof.
Nach dem Backen (und vor dem Essen) dachte ich auch noch daran, aber dann ging alles sehr schnell und schwupps ... war kein Brownie mehr übrig. Deshalb kann ich euch heute nicht viel mehr als ein tolles Rezept bieten.
Schon seit längerem wartet das "Saure Brownies" Rezept auf Umsetzung, vor wenigen Tagen war es dann endlich so weit. Der Teig ist fix gemacht und auch das Backen dauert nicht viel länger.
Die Brownies sind mega fluffig und locker. Auch geschmacklich konnten sie überzeugen - schön schokoladig und nicht zu süß. Das einzige Manko war die Tatsache, dass mich die Brownies eher an einen Schokokuchen in Brownieform erinnern. Echte Brownies müssen für mich noch schokoladiger und vor allem klebriger sein!
Dennoch kann ich das Rezept wärmstens empfehlen.
Saure Brownies
Zutaten
Zubereitung
Die Schokolade klein hacken und mit der Butter schmelzen lassen (Topf, Mikrowelle, ..). Die Masse etwas abkühlen lassen.
In einer kleinen Schüssel Mehl (evtl. mit Schokopuddingpulver), Kakao und Natron mischen und beiseite stellen.
Zucker mit Vanillezucker mischen. Eier dazu und alles zu einer cremigen Masse schlagen. Das Butter-Schoko-Gemisch hinzugeben und weiter rühren. Nun die saure Sahne zugeben, zuletzt das Mehlgemisch. Am besten nur vorsichtig und nicht zu lange unterheben.
Eine Brownieform einfetten und den Teig hineingeben.
Bei 180°C Ober/Unterhitze (Umluft 165°C) 25-35 Minuten backen.
Die fertigen Brownies herausnehmen und abkühlen lassen.
Ich habe das Puddingpulver übrigens weggelassen und braunen & weißen Zucker gemischt.
Nach dem Backen (und vor dem Essen) dachte ich auch noch daran, aber dann ging alles sehr schnell und schwupps ... war kein Brownie mehr übrig. Deshalb kann ich euch heute nicht viel mehr als ein tolles Rezept bieten.
Schon seit längerem wartet das "Saure Brownies" Rezept auf Umsetzung, vor wenigen Tagen war es dann endlich so weit. Der Teig ist fix gemacht und auch das Backen dauert nicht viel länger.
Die Brownies sind mega fluffig und locker. Auch geschmacklich konnten sie überzeugen - schön schokoladig und nicht zu süß. Das einzige Manko war die Tatsache, dass mich die Brownies eher an einen Schokokuchen in Brownieform erinnern. Echte Brownies müssen für mich noch schokoladiger und vor allem klebriger sein!
Dennoch kann ich das Rezept wärmstens empfehlen.
Saure Brownies
Zutaten
150 g | Mehl oder |
100 g | Mehl und |
1 Pck. | Puddingpulver, Schokolade |
2 | Eier |
150 g | Zucker |
1 Pck. | Vanillezucker |
125 g | Butter |
100 g | Schokolade |
200 ml | saure Sahne |
1 TL | Natron |
2 EL | Kakaopulver, gesüßt oder |
1 EL | Kakaopulver, ungesüßt |
Zubereitung
Die Schokolade klein hacken und mit der Butter schmelzen lassen (Topf, Mikrowelle, ..). Die Masse etwas abkühlen lassen.
In einer kleinen Schüssel Mehl (evtl. mit Schokopuddingpulver), Kakao und Natron mischen und beiseite stellen.
Zucker mit Vanillezucker mischen. Eier dazu und alles zu einer cremigen Masse schlagen. Das Butter-Schoko-Gemisch hinzugeben und weiter rühren. Nun die saure Sahne zugeben, zuletzt das Mehlgemisch. Am besten nur vorsichtig und nicht zu lange unterheben.
Eine Brownieform einfetten und den Teig hineingeben.
Bei 180°C Ober/Unterhitze (Umluft 165°C) 25-35 Minuten backen.
Die fertigen Brownies herausnehmen und abkühlen lassen.
Ich habe das Puddingpulver übrigens weggelassen und braunen & weißen Zucker gemischt.
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